Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) und die fünf Sucht-Selbsthilfeverbände haben innerhalb einer Woche durchgesetzt, dass die Sucht-Selbsthilfe als systemrelevant eingestuft wurde. Die berufliche Suchthilfe und die Sucht-Selbsthilfe haben glaubhaft die zunehmenden Rückfälle geschildert. Auch ohne empirische Datengrundlage hat das zur Durchsetzung der Systemrelevanz geführt, d. h. die Sucht-Selbsthilfe wird als unverzichtbar und komptent eingeschätzt. Das bedeutet, auch für den Kreuzbund, einen großen sozialpolitischen Erfolg, der hier in der Krise erreicht wurde, und zwar mit Hilfe der DHS und der Landesstellen für Suchtfragen. Durch ihre Unterstützung wurde unser Anliegen eindeutig aufgewertet. Das ist ein wichtiger Schritt nach vorn für das Ansehen der Sucht-Selbsthilfe im öffentlichen Bewusstsein.

Corona-Pandemie und Sucht-Selbsthilfe
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) und die fünf Sucht-Selbsthilfeverbände haben innerhalb einer Woche durchgesetzt, dass die Sucht-Selbsthilfe als systemrelevant eingestuft wurde. Die berufliche Suchthilfe und die Sucht-Selbsthilfe haben glaubhaft die zunehmenden Rückfälle geschildert.
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